Wir freuen uns, euch unser Stadtteilzentrum Prenzlauer Berg vorzustellen – einen Ort, der Vielfalt und Gemeinschaft in den Mittelpunkt stellt! Am südlichen Rand vom Prenzlauer Berg – am Teutoburger Platz – schaffen wir einen Raum für Begegnung, Bildung und Unterstützung, in dem sich Menschen unterschiedlichster Herkunft willkommen fühlen. Unser Ziel ist es hier mit Euch einen Ort zu schaffen, an dem unterschiedlichste Menschen respektvoll zusammen kommen ohne dabei auf monetäre,

Gründung und Motivation: Was hat euch dazu bewegt, die Initiative „Barrierefrei Feiern“ ins Leben zu rufen, und welche Erfahrungen haben euch dabei besonders geprägt? Die Initiative Barrierefrei Feiern ist ein Kollektiv aus ca. 40 Menschen mit Behinderung, die alle entweder Popkulturschaffend, -affin, -interessiert bzw. aus der Eventbranche kommen oder ganz einfach gern feiern gehen. Alle haben gemeinsam, dass sie über die vielen Barrieren auf Festivals oder in Clubs unzufrieden sind

Jenoptik steht nicht nur für technologische Innovation, sondern auch für gesellschaftliche Verantwortung. In einer Zeit, in der geopolitische und lokale Entwicklungen Unternehmen dazu zwingen, Haltung zu zeigen, nutzt Jenoptik das Potenzial des Lichts, um nicht nur seine Kunden voranzubringen, sondern auch den Wandel in der Gesellschaft mitzugestalten – für eine hellere Zukunft. Dabei setzt Jenoptik auf einen seiner zentralen Werte: Offenheit. „Bleib offen“ ist mehr als nur ein Slogan –

Der Bundesverband Mobile Beratung (BMB) e.V. ist ein Dachverband, der die Arbeit der Mobilen Beratungsstellen gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus in Deutschland koordiniert und unterstützt. Der Verband fördert bundesweit Projekte, die sich gegen extremistische, diskriminierende und menschenfeindliche Ideologien richten und demokratische Werte stärken. Die Mobilen Beratungsstellen bieten konkrete Unterstützung vor Ort, etwa in Schulen, Vereinen, Kommunen oder Betrieben, um demokratische Strukturen zu fördern und rechtsextremistische Strömungen zu bekämpfen. Sie arbeiten

Auch wenn wir alle bestimmt nicht immer gern zur Schule gegangen sind, wird uns spätestens im Erwachsenenalter bewusst, welches Privileg der Schulbesuch am Ende war. Während wir soziale Kontakte knüpfen, die oft bis ins hohe Alter halten, schaffen wir uns auch die Grundlage für unsere Zukunft – und das ziemlich selbstbestimmt und mit unterschiedlichen Lebensperspektiven im Gepäck. Natürlich ist die Schuldbildung auch hierzulande von Ungerechtigkeiten geprägt. Nicht alle Schüler*innen haben

Klimakrise? Biodiversitätskrise? Da war doch was? Ja, es sind gewaltige Krisen, die vor sich hin schwelen – auch wenn sie momentan teils sehr in den Hintergrund gerückt sind. Noch im Sommer letzten Jahres sind wir hier in Deutschland schmerzlich daran erinnert worden; als eine gewaltige Flut Menschen und ganze Ortschaften mit sich riss. Nach solchen Ereignissen reiben wir uns kollektiv die Augen und fragen uns: Was können wir tun? Wie

„Wir versuchen Hamburg zu einem bunteren und sozialeren Ort zu machen“ Clubkinder e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, 2011 auf St. Pauli gegründet. Er macht das Leben für viele Menschen in Hamburg schöner. So veranstalten die clubkinder zum Beispiel Konzerte für Senior:innen, machen Streetart-Workshops für Kids oder geben im Sonnenschein Café Wärme und schöne Stunden an Menschen, denen es nicht so gut geht. Wir haben mit Eloise, Larissa und Lee –

Dass Plastikmüll in den Gewässern weltweit eines der gravierendsten Umweltprobleme unserer Weltgesellschaft ist, welches dringend einer Lösung bedarf, muss nicht mehr betont werden. Doch durchdachte und pragmatische Lösungsansätze zur Entfernung des Plastikmülls aus dem Meer fehlten bisher. Die gemeinnützige Organisation One Earth – One Ocean e.V. (oeoo) aus München und Kiel verfolgt bereits seit 2011 das Ziel, Gewässer weltweit von Plastikmüll, aber auch von Verschmutzungen durch Öl und Chemikalien zu

Hallo Ron, vielen Dank das du dir die Zeit für uns nimmst. 1) Stell dich doch bitte kurz vor! Moin – ich bin Ron, der Gründer von Inklusion Muss Laut Sein. Inklusion Muss Laut Sein ist eine gemeinnützige Organisation, die sich um Barrierefreiheit von Events kümmert und für Fans mit einer Behinderung kostenfreie Begleitpersonen stellt. Angefangen habe ich vor 12 Jahren mit dem ersten Metal Magazin zum Thema Punk, Metal

Wie viele ja mitbekommen haben, hat Jim Avignon seine Unterstützung angeboten und dieses Jahr den gemeinsamen Wagen von „Freunde des Mauerparks und A-Site Records“ gestaltet! Heiko und Chris vom ZDL Social Media Team haben den Künstler in seiner Ausstellung in der Urban Spree Galerie besucht, wo er das Werk fertigte. Es gab ein kleines Shooting und Jim hat uns ein paar Interview Fragen beantwortet, die wir euch nicht vorenthalten wollen.