Das M steht für Mut ist ein Verein aus dem südlichen Sachsen-Anhalt, der sich den Kampf gegen Mobbing zur Aufgabe gemacht hat. Den Verein gibt es seit September 2018, davor war er ein Jahr eine Initiative, gegründet von Marco Krüger und Vincent Kunath. Sie betreuen Opfer, Lehrer und Eltern in schwierigen Situationen und leiten selber Projekte an Schulen, Unternehmen und Vereinen. 2018 haben sie mit ihrer Arbeit beim RTL com.mit-Award den
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#unteilbar Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung! Es findet eine dramatische politische Verschiebung statt: Rassismus und Menschenverachtung werden gesellschaftsfähig. Was gestern noch undenkbar war und als unsagbar galt, ist kurz darauf Realität. Humanität und Menschenrechte, Religionsfreiheit und Rechtsstaat werden offen angegriffen. Es ist ein Angriff, der uns allen gilt. Wir lassen nicht zu, dass Sozialstaat, Flucht und Migration gegeneinander ausgespielt werden. Wir halten dagegen, wenn Grund-

Stell dir vor, du kaufst im Supermarkt ein und hilfst dabei automatisch einem Menschen in Not. Genau dieses Prinzip steckt hinter share. Seit März 2018 bietet das Berliner Startup drei Produkte in allen Rewe und dm-Filialen in Deutschland an: Mineralwasser, Bio-Nussriegel und Handseife. share ist damit der größte Launch einer sozialen Lebensmittelmarke in Deutschland gelungen, auch, weil es einfach in die Zeit passt, wo Konsum eine nachhaltige Sinnhaftigkeit entwickeln muss.

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In letzter Zeit war in Berlin viel vom Vorkaufsrecht zu hören. Worum geht’s dabei? Unter einem Vorkaufsrecht versteht man die Möglichkeit desjenigen, der das Vorkaufsrecht innehat, im Falle des Verkaufs einer Sache an einen Dritten durch eine Gestaltungserklärung zwischen sich und dem Verkäufer einen Kaufvertrag zu grundsätzlich gleichen Bedingungen abzuschließen. Mit anderen Worten: Der Bezirk kann einem Immobilienspekulanten das Mietshaus vor der Nase wegkaufen und somit seine Bewohner vor erheblichen

Dieser Artikel erschien im englischen Original in der Irish Times und wurde verfasst von Fintan O’Toole. Um zu begreifen, was in der Welt gerade passiert, müssen wir über zwei Dinge nachdenken. Zum einen befinden wir uns in einer Phase der Erprobung. Das andere ist, dass der Faschismus erprobt wird – ein Wort, das man vorsichtig verwenden sollte, aber nicht ausweichen sollte, wenn es so klar am Horizont steht. Vergessen Sie „postfaschistisch“ –

Mitte Juni hat sich die US Regierung von der Netzneutralität verabschiedet. In Europa gab es eine Überarbeitung des Urheberrechtes, das gerade im Rechtsausschuss des Europaparlaments beschlossen wurde. Angesichts der aktuellen Probleme mit dem aufkommenden Rechtspopulismus, toten Flüchtlingen, und einem Auseinanderbrechen der EU mag das nicht besonders wichtig sein. Außerdem sichert in der EU eine EU-Verordnung die Regeln, die auch dank der tollen Kampagne savetheinternet.eu so festgelegt wurden. (Nichtsdestotrotz versuchten Telekom Deutschland mit

Für Sonntag, den 27. Mai 2018 planen die Nadelstreifen-Nazis der AfD und die Deutschländerwürstchen von Pegida einen Großaufmarsch in Berlin-Mitte. Dagegen erhebt sich die ganze Berliner Stadtgesellschaft – und mit ihr die Club- und Open Air-Szene. Kein Dancefloor für Nazis. Berlins Clubkultur ist alles, was die Nazis nicht sind und was sie hassen: Wir sind progressiv, queer, feministisch, antirassistisch, inklusiv, bunt und haben Einhörner. Auf unseren Dancefloors vergesellschaften sich Menschen

Die Erlöse aus den Verkäufen des im April 2016 erschienenen Samplers „Refugees Welcome – Gegen jeden Rassismus“ gehen an den Verein „Bon Courage e.V.“ aus Borna und an die Kampagne „Kick them out! Nazizentren dichtmachen!“ Am 08. April 2016 erschien auf dem Label SPRINGSTOFF der von Torsten Nagel von KuPo e.V. aus Düsseldorf undJonas Engelmann vom Ventilverlag aus Mainz zusammengestellte Sampler „Refugees Welcome – Gegen Jeden Rassismus“, der mit musikalischen Beiträgen, u.a. von Frittenbude, Antilopengang, Sookee, Neonschwarz, Gustavund Feine Sahne Fischfilet und inhaltlichen Informationstexten eine deutliche Position gegen den rassistischen Normalzustand setzte. Zwei Jahre später ist

Liebe Presse, unser Crowdfunding ist gestartet, der Zug der Liebe soll 2018 das letzte Mal rollen. Wir positionieren uns seit drei Jahren erfolgreich ohne Werbebanner, Promotionteams, Getränkeverkauf und wollen dieses saubere Konzept auch 2018 erhalten. Der Fokus auf die teilnehmenden Vereine und Organisation ist für unser Team unabdingbar. „NÄCHSTENLIEBE presented by Volkswagen“ macht irgendwie keinen Sinn. 2017 praselten drei schwere Regenfälle auf unsere Demonstration. Wir rechneten mit maximal 10.000 Menschen,