Aio

„Music can often explain feelings better than words” – something you could also say about the work of the Leipzig based producer, who got into techno music after he moved from his suburb home into the city of Leipzig. Impressed by the diversity of sounds, he started to play DJ Sets and produced his first own tracks in 2013. After exploring various styles under different pseudonyms and improving his productions skills, gradually his taste in music got shaped and led to his alias “Aio”, which was born in early 2016. His music is characterised by variable soundscapes with an eye for detail. After playing his first Live-Sets on Festival and Club Systems he is all set to tell the world his stories.

Grace Thompson

Mit 18 Jahren tauchte die heutige Djane und Produzentin Grace Thompson in ihrer damaligen Heimat Mecklenburg-Vorpommern in die Technowelt ein. Fasziniert von der Atmosphäre und der Art Musik mittels Techno zu interpretieren, beschloss sie nicht nur auf der Tanzfläche den treibenden Beats nachzugehen. Die jetzige Berlinerin ist nun nicht nur in den gängigsten Clubs in und um der berliner Szene aufzufinden sondern auch deutschlandweit wird sie gebucht.
Grace begeistert nicht nur mit ihrer Freude und Energie beim Performen, auch das Fühlen und Eingehen der Atmosphäre des Publikums wird ihr nachgesagt. Nicht selten wird bei ihr das Pult zur Tanzfläche. Ihren Stil könnte man als lebendig, kraftvoll und abwechslungsreich beschreiben. Mit ihrer eigenen Art an Kreativität gelingt es ihr die Genre Techno, Minimal und Tech-House miteinander im Einklang zu bringen.

Hagen Mosebach

Herr Mosebach, feinster hallescher ´79er Jahrgang, steht seit mehr als einer Dekade hinter den Plattentellern. Das musikalische Spektrum seiner zum Spielen auserkorenen Tracks erstreckt sich dabei von Minimal-Techno über Deeptech bis hin zu feinfühligem House sowie Deephouse. Die Summe dessen findet man in seinen Sets, mit denen er immer eine Geschichte aus aktuellen und vergangen Tagen erzählen will. Ab und an spinnt er sich aber auch geschickt die Zukunft mit Tracks für den kommenden Augenblick zusammen. Am Ende ist seine Musik immer auf den Punkt genau das, was gepasst hat, jetzt passt und passen wird. So auch 2013, dem Jahr in dem alles neu beginnt und er mit seinem ersten Release auf Pour La Vie für die Musikwelt bereitsteht. In den heimischen Gefilden, der Stadt Halle, ist Hagen dagegen kein unbekannter mehr. Seine musikalische Reise, auch über die Stadtmauern hinweg, wird weiter gehen. Kein Ende, nur Land in Sicht. Die Koffer sind gepackt, das Hemd ist gebügelt und die Musik summt im Ohr.

Ryan Dupree

Ryan Dupree is a DJ, Producer, Ghostwriter and also Labelhead by „Some more records“. He released countless Releases and Remixes on Labels worldwide. To name just a few:  Stil vor Talent, King Street Sounds, Keno Records, Parquet Recordings, Spirit Soul Records, Dear Deer Records, Karera, Some more records and so on. He played not only in Germany, he also played in Norway, Swiss, Austria, Ukraine, Brazil and Bulgaria.He loves what he do and that you will see when you will listen to him in the Club.

Schallfeld

schallfeld ist Weite – Furche um Furche, Linie um Linie, die an einem vorbeirauschen, wenn sich die Wege kreuzen.
Die Wege von Philipp und Jörg, beide Kinder der 80er, kreuzten sich zum ersten Mal 2008 in Halle. Bis zum gemeinsamen Projekt sollten jedoch noch einige Jahre ins Land fließen. Philipp, gebürtiger Erfurter, wurde von der damalig aufkommenden ElektroSwing-Welle erfasst und war fortan als DJ in der halleschen Clubszene unterwegs. Jörg, bereits davor Teil einer halleschen Rap-Formation, war fasziniert vom Minimal der 2000er und gründete zusammen mit zwei Freunden eine Live-Elektro-Combo. Beide sammelten in den nächsten Jahren viele Erfahrungen in verschiedensten Locations in Halle, Leipzig, Berlin, Erfurt und vielen anderen Städten. So kreuzten sich ihre Wege immer wieder in der mitteldeutschen Clublandschaft. Durch ein gemeinsames Studio, dass unter anderen von den beiden mit aufgebaut wurde, entdeckte man das gemeinsame Interesse für Tech in all seinen verschiedenen Facetten. Im Frühjahr 2015 wurden die ersten Demos angefertigt, erste Sessions gestartet und bereits kurze Zeit später konnten sie auf einige Releases und Auftritte zurückblicken.

Sebastian Wagner

Sebastian Wagner aka Alan D. ist seit Mitte der 90er Jahre musikalisch aktiv und bis heute ein fester Bestandteil der Hallenser DJ- und Clubszene. Angefangen hat alles mit Techno, der Liebe zum Vinyl und den ersten eigenen Parties.
Schnell gab sich das Projekt den Namen »higherbeats« und Sebastian erspielte sich auf großen wie kleinen Parties, in und um Halle (Saale), einen Namen. Gleichzeitig sorgten er und »higherbeats« mit dafür, dass die elektronische Szene in Halle, nach dem Musiktief zwischen 1995 und 1996, der Schließung des Space TC’s und des Lanetik’s, wieder wuchs.
Ob in den Clubs von Halle, Leipzig, Merseburg oder während seiner Zeit in London, Sebastian hatte schon immer seinen eigenen Stil. Zum Techno der 90er gesellten sich rasch Jazz-lastige Beats, Breaks und Drum `n´ Bass sowie Jungle und Dubstep. Für ihn gibt es keine Grenzen und wenn doch, dann ist er bereit sie einzureißen. Ein Energiebündel wie Sebastian braucht Veränderungen, ohne dabei seine Wurzeln zu vergessen. So kam er auch im Laufe der Jahre zu dem Projekt »Groundloop«, welches musikalisch für DnB und Dubstep steht. Sowohl »higherbeats« wie auch »Groundloop« waren und sind erfolgreiche Crews und stehen für ein hohe musikalische Qualität und gut besuchte Events. Bei jemandem der so umtriebig ist, ist es nur eine Frage der Zeit, bis er nach weiteren Möglichkeiten sucht, um seiner Kreativität und Liebe zur Musik freien Lauf zu lassen. Und somit startete er mit Hagen Mosebach und Michael Hübel das Projekt »Les Enfants Terribles« und gibt dort den deep- und tech-housigen Sounds seinen persönlichen Platz. Es schließt sich vorerst der Kreis und Sebastian mischt beim noch jungen Projekt »Herzensangelegenheit« mit u.a. ebenso erfahrenen DJs wie Illy Noize und Hagen Mosebach und im Projekt »Sonnensegler« mit.

Strange Mode

Zwei aus´m Thüringer Wald, 4 Nippel sowie 2 langen und 2 kurzen Beinen. gibts Live mit viel eigenem Groove oder als DJ mit viel anderem Vinyl … Handgemacht ! scharfe Hihat´s und perkussive Töne – Rhythmus bis zur Oberkante getreu dem Motto: Keep Yourself !

Vamos Art

Vamos Art – That is Lars Giereth and Andi Zielbauer from Stuttgart

While Lars has been turning the black gold since 2005, Andi got on board in 2009 with productions and live sets. Their musical background also shows further parallels – both were active as drummers in their youth for many years. Rhythm and beat have always been a part of their life. In the middle of 2012 they finally came together and then of course what happened was: Vamos Art was born! The Tech-house sound of Vamos Art is mainly characterized by soulful sounds and playful breaks that cause shivers on the dance floor. Melodious sound carpets are part of their musical repertoire as well as the driving bass lines.