Der Zug der Liebe macht soziale Vereine sichtbar, die sonst eher unter dem Radar laufen und unterstützt Menschen, die gelebte Nächstenliebe zu ihrem Alltag gemacht haben. Unsere Plattform hilft ihnen, einen großen Pool an Spendern oder neuen Ehrenamtlichen zu erreichen. Alle teilnehmenden Vereine profitieren zudem von unserer medialen Reichweite. Sie bekommen auf der Demonstration als Schirmherr eines LKWs Aufmerksamkeit für sich und ihre tägliche Arbeit. Dank der Hilfe unseres Netzwerkes und engagierter Kollektive, Veranstalter & Clubs ist die Teilnahme für die Vereine kostenfrei.
Über 50 Vereine waren bisher beim Zug der Liebe dabei. Sie sind es, die wir unterstützen, und denen wir eine Stimme und eine laute Plattform verschaffen wollen.
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Berliner Obdachlosenhilfe e.V.
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Reporter ohne Grenzen
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Berlin 21
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BUNDjugend Landesverband Berlin
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Moabit hilft
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Jugend gegen AIDS e.V.
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Straßenkinder e.V.
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Dresden-Balkan-Konvoi / Seenotrettung – Mission Lifeline
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Clubcommission Berlin e.V.
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Aktionsbündnis A100 stoppen
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Berliner Tafel e.V.
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Gangway e.V. Straßensozialarbeit Berlin
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Berlin Massive e.V.
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Enjoy
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Bunte Vielfalt e.V.
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Contact
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H.A.N.F. e.V.
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Warriors
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Berlin Nazifrei
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JUGEND EUROPÄISCHER VOLKSGRUPPEN
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Save Lake Atitlán in Guatemala
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C3S
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HYDRA e.V.
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Berliner Tiertafel e.V.
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Roter Baum
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SCHWUZ e.V.
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Sea-Watch e.V.
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Freunde des Mauerparks e.V.
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GleisBeet
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JAZ e.V.
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Motschenhöhle e.V.
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OMNIBUS FÜR DIREKTE DEMOKRATIE
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Lotenheim – Follow the white rabbit
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BLN.FM
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Strassenfeger e.V.
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1. Berliner Obdachlosenhilfe e.V.
Durch die Teilnahme am Zug der Liebe wollen wir, die Berliner Obdachlosenhilfe e.V., ein Zeichen gegen Ausgrenzung und soziale Benachteiligung setzen und auf die Menschen aufmerksam machen, deren Not uns zwar tagtäglich begegnet, aber wohl gerade deshalb kaum zur Kenntnis genommen wird. Die Schätzungen für Obdachlose in Berlin belaufen sich zwischen 2000-8000 Menschen, verlässliche Zahlen existieren nicht, denn der Staat drückt sich vor einer fundierten Datenerfassung. Steigende Armut und ständige Mietpreiserhöhungen machen die Situation noch schlimmer. Mittels unserer Hilfstouren, die zweimal in der Woche stattfinden, wollen wir einen kleinen Beitrag gegen Ignoranz und Ausgrenzung leisten. An drei Plätzen (Leo, Alex, Kotti) versorgen wir obdachlose und mittellose Menschen mit selbst zubereitetem Essen (zum Großteil über „Foodsharing“ und „Die Tafel“), Kaffee, Tee. Wir verteilen u.a. Kleidung, Hygieneartikel, Schlafsäcke an die Menschen, die auf der Straße leben, und dienen als Ansprechpartner. Wir wollen die Menschen dort abholen, wo sie sind und ihnen die Inanspruchnahme unserer Hilfe so leicht wie möglich machen. Neben der Versorgung verstehen wir es gleichermaßen als unsere Aufgabe, einen Rahmen für Kommunikation und ein Miteinander zu schaffen, indem alle, Helfer*innen und Gäste sich auf Augenhöhe begegnen können.
2. Reporter ohne Grenzen
Reporters sans frontières ist eine international tätige Nichtregierungsorganisation und setzt sich weltweit für die Pressefreiheit und gegen Zensur ein. Unter Berufung auf Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung) engagiert sich die Organisation unter anderem für aus politischen Gründen inhaftierte Journalisten.
3. Berlin21
Berlin 21 e.V. – Netzwerk für nachhaltige Entwicklung in Berlin. Wir setzen uns dafür ein, das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung der Hauptstadtregion konsequent mit Freude, Phantasie und Expertise weiterzuentwickeln. Dabei verstehen wir uns als Plattform für die vielen Projekte und Organisationen der Stadt, die in verschiedenen Bereichen daran mitwirken Berlin zukunftsfähig zu gestalten. Nachhaltigkeitsinteressierte können sich sowohl in schon laufenden Projekten engagieren, als auch eigene innovativ-kreative Ideen, Initiativen und konkrete Projekte entwickeln, an Berlin 21 anbinden und mit anderen Mitstreiter_innen durchführen. Einzige Bedingung: Initiativen und Projekte, die von Berlin 21 getragen und unterstützt werden, müssen die nachhaltige Entwicklung der Hauptstadtregion voranbringen.
4. BUNDjugend Landesverband Berlin
Die BUNDjugend Berlin ist der Jugendverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Berlin für junge Menschen bis 27 Jahre. Wir haben es allesamt satt, in der Zeitung von Klimawandel oder Energieverschwendung, von Wohnungsnot oder städtischen Luxusprojekten, von Massentierhaltung oder Greenwashing – kurzum von der Konsumgesellschaft und ihren Folgen – zu lesen. Wir reden nicht nur – wir packen’s an. Bei der BUNDjugend gibt es verschiedene Arbeitskreise und Gruppen, die alle auf ihre Art und Weise zu umweltpolitischen Themen arbeiten. Manche planen Kampagnen oder Diskussionsabende, einige klären Schüler über Produktionsbedingungen und Klimawandel auf und wieder andere radeln gemeinsam durch Berlin. Doch wir alle wollen Eines: Wir wollen die Welt verändern!
5. Moabit hilft
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Unser Ziel ist es, den Flüchtlingen in Moabit mit materiellen, sozialen sowie alltagspraktischen Hilfeleistungen zur Seite zu stehen. Sie zu Ärzten und bei Amtsgängen zu begleiten, sie bei der Wohnungssuche zu unterstützen und Hilfe bei Umzügen zu leisten. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, die Bevölkerung zu informieren und in Hilfsprojekte einzubinden, um Vorurteile und Ängste abzubauen. Die Vernetzung lokaler Institutionen mit Ehrenamtlichen für die Flüchtlingshilfe ist eines unserer relevantesten Arbeitsfelder. Wir pflegen den Erfahrungsaustausch und Kooperationen mit anderen regionalen wie überregionalen Institutionen der Flüchtlingshilfe.
6. Jugend gegen AIDS e.V.
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Jugend gegen AIDS e.V. setzt sich leidenschaftlich und ehrenamtlich für eine aufgeklärte Gesellschaft von morgen ein. Der Verein leistet im Klassenzimmer, im öffentlichen Raum und bei Veranstaltungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Aufklärung auf Augenhöhe. Vielerorts und in vielen Köpfen ist Aufklärung, Verhütung und die Auseinandersetzung mit Sexualität kein Thema mehr. Menschen müssen sich oftmals für ihre Sexualität rechtfertigen und werden stigmatisiert. Das möchten die engagierten Jugendlichen ändern. Momentan hat der Verein mehr als 500 Mitglieder.
7.Straßenkinder e.V.
Der Verein Straßenkinder e.V. entstand im Jahr 2000 aus einer ehrenamtlichen Initiative. Straßenkinder e.V. kümmert sich sowohl um Kinder und Jugendliche, die auf der Straße leben als auch um solche, die von Kinder- und Bildungsarmut betroffen sind. Der Verein ist für die „Förderung der Jugendhilfe“ vom Finanzamt Berlin als gemeinnützig anerkannt und staatlich anerkannter Träger der freien Jugendhilfe.
8. Dresden-Balkan-Konvoi / Seenotrettung – Mission Lifeline
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Selbstverständnis: Schnelle, unkomplizierte und effektive Hilfe für geflüchtete Menschen. Mit dieser Idee im Kopf fuhr der erste Konvoi aus einer Gruppe privat organisierter HelferInnen an die serbisch-mazedonische Grenze, um durch die Versorgung der Grundbedürfnisse die Not der Menschen zu mindern. Für was wir stehen: Unser Ziel ist die Unterstützung von Menschen in Not in jeder Hinsicht. Die bedingungslose Hilfe gilt für alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihrem Geschlecht. Durch das Leisten humanitärer, politischer und Öffentlichkeitsarbeit möchten wir eine humanitäre Katastrophe verhindern und für die universelle Geltung der Menschenrechte, insbesondere der Menschenwürde, der Bewegungsfreiheit und der körperlichen Unversehrtheit, einstehen. Dabei lehnen wir jede Form von Rassismus, Sexismus und Homophobie ab. Wie wir helfen: Durch unsere Flexibilität bei der Auswahl der Einsatzgebiete und die Vernetzung mit den AktivistInnen vor Ort können wir uns auf die Gebiete konzentrieren, in denen akute Hilfe benötigt wird. Unsere vorbereiteten HelferInnen fahren mit den gesammelten und sortierten Sach- und Geldspenden zu den Einsatzgebieten, um dort die Versorgung unter anderem von Lebensmitteln, Kleidung, Internet, Unterkunft, Strom, Informationen und medizinischer Unterstützung zu gewährleisten. Dabei bauen wir Kommunikationsstrukturen auf, stellen diese zur Verfügung und planen unsere Tätigkeiten auf die Seenotrettung zu erweitern. Transparenz und die zweckmäßige Verwendung aller Spendenmittel bei unserer Arbeit sind für uns von zentraler Bedeutung. Um dieser Philosophie gerecht zu werden, bieten wir eine regelmäßige Berichterstattung über unsere Hilfe und die Lage vor Ort an und informieren öffentlich über die Verteilung der Sach- und Geldspenden. Das endgültige Ziel ist unsere eigene Abschaffung mit der Vision einer Welt ohne Menschen in Not.
Folgeprojekt: Seenotrettung
Unser Ziel besteht darin, alle in Seenot befindlichen Menschen vor dem Tod durch Ertrinken zu bewahren. Dabei konzentrieren wir uns verstärkt auf das Seegebiet, in welchem zurzeit weltweit am meisten Menschen sterben – dem zentralen Mittelmeer. Mit einem weiteren Rettungsschiff werden wir die Patrouillendichte im Suchgebiet entlang der 1800 km langen libyschen Küste verstärken. Dabei kooperieren wir mit anderen Hilfs- und Rettungsorganisationen, um wirksam Menschen aus Seenot zu retten. Vorsichtige Schätzungen gehen davon aus, dass in diesem Sommer mit 100.000 Menschen zu rechnen ist, die die gefährliche Überfahrt in seeuntauglichen Schlauchbooten wagen werden. Wir wollen den damit verbundenen Seeunfällen mit vielen sterbenden Kindern, Frauen und Männern nicht tatenlos zusehen! Wir hoffen auch auf Ihre Mitwirkung, bei der realistischen Möglichkeit, vielen Menschen das Leben retten zu können.
9. Clubcommission Berlin e.V.
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Die Clubcommission schafft durch ihre Arbeit die Bedingungen für den Erhalt und die Entwicklung der Berliner Clubkultur. Wir sind das Sprachrohr für die kleinteilige Szenewirtschaft und setzen uns dafür ein darüber, dass deren Belange und die kulturelle Botschaft von Politik, der Verwaltung und der Wirtschaft wahrgenommen werden. Wir sind Ansprechpartner für Medien, Behörden, Institutionen und Unternehmen und repräsentieren unsere Branche in Ausschüssen, in Stadtplanungsprozessen, Wirtschaftsveranstaltungen, bei politischen Ereignissen und im Ausland.
10. Aktionsbündnis A100 stoppen
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Das Aktionsbündnis A100 stoppen ist ein Netzwerk aus Berliner Initiativen und Aktiven, die sich für eine nachhaltige, menschengerechte und ökologische Stadtentwicklung und Verkehrspolitik einsetzen. Das Bündnis ist parteipolitisch unabhängig. Wichtiges Ziel ist, die Verlängerung der Berliner Stadtautobahn A100 zu verhindern. Das Aktionsbündnis A100 stoppen! organisiert Protestaktionen wie Rad-Skater-Demos, Flashmobs, Satire-Aktionen, Baumbesetzungen und Pressekonferenzen gegen den Autobahnbau in Berlin. Mitstreiter/innen sind herzlich willkommen. Der Bau des 16. Bauabschnitts der A100 von Neukölln nach Treptow wurde im Mai 2013 begonnen. Derzeit laufen die Planungen für den 17. Bauabschnitt der A100 vom Treptower Park durch Friedrichshain bis zur Storkower Straße. Dieser wäre der Auftakt für einen neuen Autobahnring durch den Osten von Berlin entlang der Ringbahn. Die Autobahnpläne entstammen dem Wunsch einer autogerechten Stadt aus den 1950er Jahren und wurden nach dem Mauerfall erneut aufgegriffen.
11.Berliner Tafel e.V.
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Die Berliner Tafel ist angetreten, Lebensmittel vor der Vernichtung zu retten. Mit dieser Arbeit ist sie enorm erfolgreich. Zum einen werden inzwischen in ganz Berlin pro Woche bis zu 600 Supermärkte angefahren. Zum anderen wurde den Märkten vor Augen geführt, wie viel sie zuvor weggeschmissen haben. Die Konsequenz: Sie wirtschaften deutlich sparsamer. Dass hier der Überflussgesellschaft Einhalt geboten wurde, darauf ist die Berliner Tafel stolz. Dass sie dadurch noch mehr Arbeit hat, nimmt sie in Kauf: Es müssen mehr Läden angefahren werden, um die gleiche Menge Lebensmittel wie zuvor zu beschaffen.
12. Gangway e.V. Straßensozialarbeit Berlin
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Gangway – das ist Straßensozialarbeit mit jugendlichen und erwachsenen Menschen in Berlin. Unser Ziel ist es, die Menschen dabei zu unterstützen, ihr Leben eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen. Wir finden Lösungen für die Probleme der Jugendlichen und Erwachsenen, helfen ihnen bei Behörden und Ämtern, bei der Arbeitssuche und vermitteln bei Konflikten in der Schule, mit den Eltern oder anderen Angehörigen. Gangway e.V. wurde 1990 gegründet, wird vom Senat und den Bezirksämtern gefördert und durch Spendengelder unterstützt.
13. Berlin Massive e.V.
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Der Verein Berlin Massive ist ein Pool von Künstlern vor allem aus der Hip Hop Szene. Wir sind Graffiti Writer, Beatboxer, Rapper, B-Boys und B-Girls, Designer, Songwriter und DJs. Zusammen kreativ sein und gemeinsam etwas bewegen, das verbindet uns. Wir haben uns die Förderung und Vernetzung urbaner Kulturen und der Jugendkulturarbeit auf die Fahne geschrieben. Mit unserem gemeinnützigen Verein sind wir im internationalen Kulturaustausch aktiv, entwickeln Kultur- und Bildungsprojekte, veranstalten Jams und Battles, geben Workshops und Seminare u.a. an Schulen und in Jugendzentren. Der Community Gedanke ist tief in der Hip Hop Kultur verwurzelt, aus der viele unserer zur Zeit 30 Mitglieder stammen. Wir bedienen uns dieser Kultur, leben in ihr und geben über unseren Verein der Szene wieder etwas zurück. Berlin Massive e.V. wurde 2004 gegründet. Seit September 2007 hat der Verein seine Geschäftsstelle im Hip Hop Stützpunkt Berlin eingerichtet. Das Haus wurde von vielen Ehrenamtlichen entkernt und ausgebaut und dient verschiedenen Partnern als Hip Hop Netzwerk.
14. Enjoy
The Enjoy association founded in 2014 aims to help the various artists, producers, labels, associations or structures on the basin of Rennes, Brittany and others. To propose a development of the local scene through trainings, musical events, label, exhibitions and other projects. Make available to its members a room in order to be able to create, repeat, work, promote, paint or build freely. Facilitate access for disabled persons or disabled persons in places of entertainment. Activate for a new hall or night concert complex with a capacity of 1500 to 4000 people in Rennes.
15. Bunte Vielfalt e.V.
Im Jahre 1997 wurde im Berliner Bezirk Pankow ein Nachbarschaftsprojekt ins Leben gerufen, um Kinder und Jugendliche „von der Straße zu holen“ und ihnen „sinnvolle“ Freizeitmöglichkeiten anzubieten. Weiterhin organisierten wir mit dem Revierleiter aus der Hadlichstraße in Berlin-Pankow Vorträge zu Themen wie Drogenprävention und Jugendkriminalität. Im Jahr 1999 gründeten wir unseren ersten gemeinnützigen Verein Jugend ViP e. V. (Jugendverein in Pankow) und ließen diesen am 9. April 1999 beim AG Charlottenburg eintragen. Wir erweiterten unser Spektrum massiv. Unser Hauptschwerpunkt lag in der Wiedereingliederung von drogenabhängigen und straffälligen Jugendlichen. In enger Zusammenarbeit mit der Strafgefangenen- und Bewährungshilfe, den Sozialen Diensten der Justiz und der Freien Hilfe vermittelten wir Jugendlichen Lehrstellen und Wohnungen und halfen ihnen gegebenenfalls erst einmal Ihren Schulabschluss zu machen.
16. Contact
Als anerkannter Träger der freien Jugendhilfe unterstützt contact seit 1998 Kinder, Jugendliche und deren Familien in Berlin-Südwest. Die zielgerichteten und individuell abgestimmten Angebote folgen dem berlinweiten Fachansatz der Sozialraumorientierung. Der systemische Jugendhilfe- und Bildungsträger gewährt krisenfeste Hilfen zur Erziehung und Eingliederungshilfen. Hierbei nimmt der Kinderschutz einen besonderen Stellenwert der Trägerleistung ein. Darüber hinaus umfasst das Angebot schulbezogene Jugendhilfe sowie offene Kinder- und Jugendarbeit. Für mehr soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Mitgefühl will sich auch die contact – Jugendhilfe und Bildung gGmbH dieses Jahr wieder am Zug der Liebe beteiligen. Es ist ihnen ein besonderes Anliegen, zusammen mit euch, für diese Werte und Vorstellungen auf die Straße zu gehen.
17. H.A.N.F. e.V.
Der H.A.N.F.e.V. ist ein bundesweiter Verein, der Hanf als Nutzpflanze fördert. 1992 hat sich der Verein in Köln gegründet und ist 1996 nach Berlin gezogen, um als Träger für das 1994 eröffnete Hanf Museum zu fungieren. Seitdem ist das Hanf Museum das größte Projekt des H.A.N.F.e.V.. Das Hanf Museum ist bundesweit die einzige ständige Ausstellung, die altes und neues Wissen über den Hanf präsentiert. Hanf, botanisch Cannabis, ist eine Kulturpflanze, die sich Menschen schon zur Zeit erster Zivilisationen nutzbar zu machen wussten. Die wertvolle Faser wurde zu Schnüren und Seilen verarbeitet, die Saat diente als Nahrung und Öllieferant und die Blütenrispen samt Harz waren sowohl als Heil- als auch als Genussmittel bekannt. Bis in die Neuzeit war Hanf auch in Europa einerseits ein unersätzlicher Rohstoff für Handwerk, Transport und Schifffahrt, andererseits ein häufig verschriebenes Arzneimittel. Das alles erfährt man im Hanf Museum. Weiterhin stellt die Ausstellung die Geschichte der Prohibition dar, beginnend im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts bis heute. Wechselnde Sonderausstellungen laden darüber hinaus ein, sich zu speziellen und aktuellen Themen über Cannabis zu informieren. Das Hanf Museum hat 1994 allein durch privates Engagement eröffnet. Seit dem engagieren sich Mitarbeiter völlig ehrenamtlich, um den täglichen Betrieb der Ausstellung zu ermöglichen. Durch Aufklärung und sachliche Beschreibung leistet das Hanf Museum einen wichtigen Beitrag zur Prävention. Am Zug der Liebe nimmt das Hanf Museum gerne Teil, um auch unserem Anliegen zu Toleranz gegenüber anders denkenden-, anders glaubenden- und anders geniessenden Menschen Ausdruck zu verleihen!
18. Warriors
Willkommen bei WARRIORS der Organisation für kulturelle Werte, gesellschaftliches Engagement und nachhaltigem Konsum.
Wir sind Kunst- und Kulturschaffende, die Menschen mit Kunst und Kultur für gesellschaftliches Engagement begeistern wollen. Zu diesem Zweck haben wir einen Kulturverein geschaffen, der nachhaltige Themen und Fachübergreifende Projekte entwickelt, sich zur Umsetzung dieser Projekte Partner sucht und diese dann umsetzt.
Für uns definieren sich nachhaltige Projekte darüber das sie als Integrierte Handlungskonzepte, den Sozialraum, die Wirtschaft, die ökologische Vereinbarkeit und die gesellschaftliche Teilhaben miteinander verbinden.