Manchmal geht es ganz schnell: Jobverlust, Arbeitsunfähigkeit, eine Trennung, eine kleine Rente oder andere Umstände führen dazu, dass plötzlich nur noch geringe finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Wenn es schon für den eigenen Lebensunterhalt kaum reicht, wird es für betroffene Tierhalter schwer, auch noch ihre Haustiere ausreichend zu versorgen. Facebook Finanzielle Not sollte aber kein Grund sein, sich von seinem Haustier trennen zu müssen – es im Tierheim abzugeben oder
Straßensozialarbeit in Berlin heißt: Hingehen zu den Menschen vor Ort, gut zuhören, schnell und unkompliziert helfen und unterstützen, wo es gebraucht wird. Facebook Wir stehen für die Stärkung der Fähigkeiten eines jeden einzelnen und achten das Selbstbestimmungsrecht der Menschen, die wir mit unserer Arbeit erreichen. Schließlich wissen Menschen meist selbst am besten, was ihnen wirklich weiterhelfen kann. Wichtig ist uns auch die Erhaltung von öffentlichen Räumen. Dafür setzen wir uns
Das Jugendalternativzentrum (kurz JAZ e.V.) in Rostock besteht seit 1992 in Selbstverwaltung und prägt als Grundphilosophie den Ansatz: Freiräume für Lebensträume, gegen Faschismus, Rassismus und Sexismus. Facebook Vor Ort bestehen 18 Projekte, welche in Eigenverantwortung durch die jeweiligen Projektteilnehmer organisiert und verwaltet werden. Darüber hinaus unterstützen wir alternative und soziale Strukturen in Mecklenburg Vorpommern in Form von Sach- und Geldspenden. Für uns stellt sich die Frage nicht, für oder gegen
Demonstration gegen Homophobie und Intoleranz: am 12. April 2015 um 13 Uhr Treffpunkt am Columbiadamm 124 auf dem Tempelhofer Feld. Unter dem Motto: “Wir haben das Recht so zu leben wie wir sind. Nämlich ohne HOMOPHOBIE“ Wir haben das Jahr 2015 und es ist an der Zeit, das wir auf die Straßen gehen und aufklären. Auf uns Aufmerksam machen.Unser Ziel ist es unsere Rechte einzufordern, die uns ALLEN zustehen und
Das Projekt www.fluechtlinge-willkommen.de vermittelt Wohnraum an geflüchtete Menschen. Warum können Geflüchtete in Deutschland nicht einfach in WGs wohnen statt in Massenunterkünften? Das haben sich die Macher vor einigen Monaten gefragt. Bisher gibt es über 140 Anmeldungen aus 75 Orten in Deutschland. Die Unterstützer kommen aus dem ganzen Bundesgebiet – von Konstanz bis Schleswig, von Dresden bis Aachen. Ein Pensionär aus Bayern vom Land, ein Akademiker-Ehepaar aus Hamburg, eine Studenten-WG aus
TTIP ist gefährdend für Verbraucher, Umwelt und Demokratie. Das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und Europa (TTIP) soll Hemmnisse im Handel abbauen, wirtschaftliches Wachstum fördern und Kosten für Unternehmen senken. Doch es ist strittig, ob der Abbau der Handelshemmnisse und das eventuell damit einhergehende Wachstum auch dem Rest der Bevölkerung zu Gute kommt und nicht nur den Unternehmen. Denn andere Prognosen sagen voraus, dass ein negativer Einfluss auf den Arbeitsmarkt
Wir benötigen eine Reglementierung der Gema. Noch immer fließen Ausschüttungen in falsche Kanäle. Derzeit verdienen im Rahmen der Sub-, Club- und Alternativkultur nahezu überhaupt keine Künstler an den trotzdem schon reichlich gezahlten GEMA-Gebühren. Dafür sind kulturelle Highlights in Berlin wie die Fete de la Musique vom Aus bedroht. Und die neue Gebührenordnung bedroht mit dem geforderten Pauschalbetrag zusätzlich die Existenz der Berliner Clubs. Die Einnahmeverluste durch illegale Kopien dürfen nicht