Wir machen sichtbar! Motto 2022

Was sind die kleinen Dinge im Leben, die zählen? Die klare Stille am Morgen, ein Tag im Bett ohne Termine oder Anderen mal ganz selbstverständlich helfen!? Zeit und Arbeit investieren, von denen Freunde und Kollegen nicht mal genau wissen, um wie viele Stunden es dabei geht ist häufig ein Investment, das sich nicht einmal auszahlt. Zumindest nicht auf einem Bankkonto. Die Währung hier heißt Danke & Bitte versüßt mit einem

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Für ein tolerantes Zusammenleben ohne Pegida

Für ein tolerantes Zusammenleben ohne Pegida

GEGEN Pegida ist definitiv ein Thema für uns. Wir haben öfter drüber gesprochen, und dachten: Na mal schauen wie lange der Spass noch anhält… denn letztlich demontieren sich solche Gruppierungen doch oft recht schnell selbst. Aber Pegida hat trotz Hitlerbärtchen Affäre von Lutz Bachmann, trotz RTL Reporter, trotz Hooligans, trotz Frau Oertel, trotz Pro NRW immer noch nicht genug. Seit Ende März wird es nach einem kurzen Aufschwung nun doch

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FÜR den Erhalt von Grünflächen in Berlin

FÜR den Erhalt von Grünflächen in Berlin

Wir setzen uns ein für den Erhalt bestehender Grünflächen gegen eine profitorientierte Bebauung, die weder zur Lösung der Wohnungsproblematik, noch zum Erhalt gewachsener Kiezstrukturen beiträgt. Mehrere Bürgerinitiativen, die im Netzwerk für soziale Stadtentwicklung zusammenarbeiten, machen sich stark gegen die Bebauung von Grünflächen und Kleingärten. Berlin ist eine der wenigen Städte mit so vielen Grünflächen und Parks, die massiv für das Wohlbefinden und bessere Luft in der Stadt sorgen. Die forstschreitende

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FÜR mehr Jugendförderung und Schutz

FÜR mehr Jugendförderung und Schutz

Wir möchten auf Themen wie Kinderarmut, Bildung und Chancengleichheit aufmerksam machen. Das tun wir auf mehreren Ebenen. Bis zu 2.500 Kinder und Jugendliche geraten in Deutschland jährlich auf die Straße. Wahrscheinlich ist aber, dass die Dunkelziffer wesentlich höher ist. In Deutschland leben 2,5 Millionen Kinder in Armut, in Berlin ist jedes dritte Kind betroffen. Im Berliner Bezirk Marzahn Hellersdorf sind bspw. bis zu 70 % der unter 18jährigen im näheren

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FÜR eine kulturorientierte Senatspolitik

FÜR eine kulturorientierte Senatspolitik

Wir setzen uns FÜR den Erhalt der vielfältigen Landschaft aus Clubs, Musik- und Tanzveranstaltungen ein, die mit Leidenschaft und aus einem kulturellem Impuls heraus organisiert werden. Woanders marschieren die Pegidas & Co. – während wichtige Zeichen für Toleranz und Miteinander in Berlin – wie etwa der Karneval der Kulturen oder die Fête de la Musique, um ihre Existenz kämpfen müssen Beispiel Fête de la Musique: Die Fete war bislang eine

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FÜR eine menschliche Lösung der europaweiten Flüchtlingsproblematik

FÜR eine menschliche Lösung der europaweiten Flüchtlingsproblematik

Als wir das Thema Flüchtlingspolitik aufnahmen, war schon viel passiert. Zuviel. Ganz definitiv zu viel, wobei man bei diesem Thema gar nicht sagen kann, wann etwas zu viel ist, da ein einzelnes Schicksal bereits ein Ausmaß menschlichen Leids erreichen kann, dass wirklich niemand erfahren sollte. Im April ertranken erst 400 Menschen und nachdem wir beschämt sehen mussten, wie eine News a la Klopp verlässt Dortmund, weitaus höher in den Medien

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FÜR Leben statt Hauptstadtwahn ohne Armut und Gentrifizierung

FÜR Leben statt Hauptstadtwahn ohne Armut und Gentrifizierung

Artikel 14 des Grundgesetzes sagt: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ Artikel 14 des Gentrifizierungsgesetzes sagt: „Eigentum verpflichtet zu höchstmöglichem Profit. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle des Investors dienen.“ Was ist das überhaupt, dieses Gentridingens? „Gentrifizierung, die: Aufwertung eines Stadtteils durch dessen Sanierung oder Umbau mit der Folge, dass die dort ansässige Bevölkerung durch wohlhabendere Bevölkerungsschichten verdrängt wird.“ So beschreibt der Duden dieses Phänomen.

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FÜR eine nachhaltige Stadtentwicklung

FÜR eine nachhaltige Stadtentwicklung

Wir lehnen die Verdrängung sozial schwacher Bevölkerungsgruppen durch eine Politik der Wohneigentumsförderung ab und solidarisieren uns mit den von Verdrängung und Entmietung betroffenen oder bedrohten Wohn- und Hausprojekten. Wir fordern mehr Sicherheit für selbstorganisierte und nahezu ausschließlich durch Eigenkapital finanzierte Freiräume, gesellschaftliche Experimentierfelder und alternative Kulturflächen. Das bedeutet mehr Engagement der Stadtverwaltung für lokale Strukturen und weniger Unterstützung für Spekulanten. Berlin verändert sich. Das ist normal. Nicht jeder mag das,

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