#fuckkapitalismus

Wir sind das diveRcity Projekt, seit 9 Jahren ermöglichen wir Jugendlichen, sich und ihre Kulturen auszuleben. Auf dem nächsten Platz, in dem nächsten Park, direkt in Eurer Nachbarschaft. Ob Techno Open Air, Konzert, Jam Session, Graffiti Battle, Skate- und BMX Contest, wir helfen jedes Jahr zahlreichen Jugendlichen Ihre Veranstaltungsideen umzusetzen, zu finanzieren und Mitstreiter zu finden. Und hunderten mehr ermöglichen wir daran teilzunehmen. Unser Ziel ist es, genau wie der Zug Der Liebe, ein Zeichen für mehr Nächstenliebe und soziales Engagement zu setzen. Toleranz, Vielseitigkeit und Miteinander wird bei uns großgeschrieben. In einer Welt in der Finanzielle Interessen immer mehr in den Vordergrund rücken, wollen wir mit unseren Free Open Airs die Freiflächen der Stadt nutzen, um der Subkultur neues Leben einzuhauchen und allen die daran teilhaben möchten eine schöne Zeit zu ermöglichen, ohne dabei Finanzielle Mittel in den Vordergrund zu stellen. Von der Teilnahme am Zug der Liebe erhoffen wir uns eine höhere Reichweite für unser Projekt zu erzielen und mit daraus gewonnenen Erfahrung für zukünftige Projekte zu Wachsen.

#teuremietenabschaffen

Das Recht auf Wohnen ist ein Menschenrecht. In Berlin und vielen anderen Großstädten werden Wohnungen immer teurer. Viele Menschen finden gar keine bezahlbare Wohnung mehr. Es bewerben sich inzwischen in der Spitze bis zu 800 Personen auf eine freie Wohnung! Die Situation ist nahezu unerträglich. Der Erste Sahne e.V. möchte daran etwas ändern. Zuerst erobern wir Berlins Wohnungen zurück – und dann die in ganz Deutschland! In Berlin und vielen anderen Großstädten werden Wohnungen immer teurer. Viele Menschen finden gar keine bezahlbare Wohnung mehr. Es bewerben sich inzwischen in der Spitze bis zu 800 Personen auf eine freie Wohnung! Die Situation ist nahezu unerträglich. Die negativen Folgen sind hinreichend bekannt. Die Menschen müssen einen immer höheren Anteil ihres Einkommens für Wohnraum ausgeben. Eine Verdrängung aus ihren Wohngebieten findet statt. Kleingewerbler verlieren ihre Existenz. Die Schere zwischen arm und reich geht weiter auseinander. Soziale Spannungen entstehen. Es kommt zur Radikalisierung und man greift nach Scheinlösungen, welche eine Gefahr für unser Wirtschaftssystem und sogar unsere Demokratie bedeuten. Es muss endlich etwas passieren! Hamid Djadda hat daher mit Gleichgesinnten einen Verein gegründet, um diese Mittel zu generieren, den „Erste Sahne e.V.„.

#SaveMauerpark #Mauerpark

Der Zug der Liebe 2019 erinnert an die friedliche Revolution vor 30 Jahren und plädiert gegen die Errichtung neuer Mauern – an Grenzen wie in Köpfen. So sind wir die Freunde des Mauerparks e.V. dieses Jahr natürlich mit dabei. Denn: Was damals im Widerstand gegen die DDR-Diktatur erkämpft wurde, ist heute im Mauerpark gelebte Realität: Freiheit, Mitbestimmung, leben und leben lassen, alternativ denken und auch mal anecken dürfen.  Der Park ist eine wichtige grüne Freifläche wie auch ein wertvoller kultureller Freiraum. An sonnigen Tagen kommen hier zigtausende Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammen und gestalten gemeinsam die einzigartige Mauerparkkultur, die durch ein friedliches Miteinander, einen freiheitlichen Geist und eine kreative Atmosphäre geprägt ist.  Ein Ort, der einst in der ganzen Welt als Wahrzeichen von Trennung stand, ist durch das Engagement der Bürger zu einem Ort der Begegnung geworden.  Der Mauerpark ist ein Paradebeispiel für das was Berlin ausmacht. Er darf nicht totsaniert und gentrifiziert werden.  Wir setzen uns dafür ein, dass sich der Mauerpark in all seiner bunter Vielfalt und Spontanität fortbestehen und sich weiterentwickeln kann.

#liebeüberwindetallebarrieren

Teilhabe ist das, was man menschlich daraus macht! Inklusion Muss Laut Sein wurde gegründet, um Barrieren auf öffentlichen Veranstaltungen abzubauen und so eine gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe zu ermöglichen. Der Mensch mit all seinen Facetten steht bei uns im Mittelpunkt, nicht als „der/die Behinderte“, sondern als Fan, Musik- oder Kulturliebhaber*in, der/die eine helfende Hand braucht. Die BUDDIES sind Werkzeuge, die Freund*innen und Begleiter*innen sind, manchmal Arme und Beine ersetzen, Augen und Ohren sind, aber ohne jemals wie eine Pflegekraft zu wirken oder das Gefühl eines/einer Bittstellers/Bittstellerin aufkommen zu lassen. BUDDIES – also Freunde – arbeiten nach unserem Motto „Kultur für Alle, denn Freunde begleiten Freunde“

#StopPlasticMakeEarth

Stoppt die Flut an Plastikmüll! Die Massenhafte Verschwendung der Ressourcen unserer Erde ist wahrscheinlich am deutlichsten in unseren Weltmeeren zu erkennen. Müllinseln, von denen zwei als sechster und siebter Kontinent bezeichnet werden schwimmen in unseren Ozeanen. Massenhaft sterben Vögel, Fische, und Meeressäugetiere an den Folgen dieser Überproduktion. Der Mensch verschmutzt die Welt und es liegt in der Verantwortung eines jeden einzelnen, etwas dagegen zu unternehmen. Wir – der Lichtalben e.V. und das Stammtisch Kollektiv – haben uns deshalb dazu entschlossen, einen Wagen als Mahnmal der Folgen von Plastik Produkten zu gestalten.
Zentrum des Wagens ist eine Kunstinstallation aus gesammeltem Plastikmüll deutscher Bundesstraßen. Wir möchten so allen Besuchern des Zug der Liebe vor Augen führen, was passiert, wenn tausende Menschen ihren Müll einfach auf der Straße liegen lassen. Außerdem appellieren wir an die Zivilcourage eines jeden einzelnen: Verzichte auf Plastikprodukte so gut du kannst und recycle deinen Müll! Nur gemeinsam schaffen wir es, dass jedes Jahr nicht weiter 5 Millionen Tonnen Plastikmüll in den Weltmeeren landen (https://tinyurl.com/y6cv7ykc). Nur so kann sich die Flora und Fauna unserer Erde langsam wieder erholen. Ein weiterer Appell gilt allen Rauchern. Gerade Zigarettenstummel landen besonders häufig im Meer. Wir verteilen gratis Taschenaschenbecher und bitten jeden Einzelnen, dies auch zu benutzen. Schließlich möchten wir auch ein Wort an die Deutsche und Europäische Regierung richten. Wir fordern umfangreiche und umgehende Regulierungsmaßnahmen gegen die Flut an unnötigen Plastikverpackungen. Liebe EU, Liebe Bundesregierung, der Verbraucher allein kann nicht schnell genug etwas gegen diese Überproduktion erreichen. Macht endlich was dagegen!

#letztermellow

Erhaltet Orte, an denen sich Menschen durch Kultur, Kunst und Sport begegnen! Räume, in denen Jugendliche und junge Erwachsene frei ihren Interessen nachgehen können, sind wichtig für Berlin. Wir vom Mellowpark und der letzten Wiese gestalten solche Räume, fördern das Miteinander verschiedenster Subkulturen und schaffen damit Raum für soziales Engagement. Durch die Gestaltung von Flächen, die dem Sport, der Kultur, der Jugend und einer freien kreativen Entfaltung dienen, gestalten wir dir Stadt aktiv mit. Freiräume dieser Art tragen zu einer verständnisvollen und multikulturellen Gesellschaft bei. Für uns bedingen sich Selbstverwirklichung und Gemeinwohl, genauso wie Professionalität und Ehrenamt. Macht mit, setzt euch ein und unterstützt gemeinnützige Initiativen und gestaltet die Freiräume eurer Stadt!

 

#Moabithilft

Asyl ist ein Menschenrecht und wird in Deutschland zunehmend lautlos abgeschafft. Wer sich in Deutschland für Geflüchtete einsetzt, wird nun seit Jahren beschossen. Wir sind nicht nur Sozialromantiker, „Anti-Abschiebe-Industrie“, Teddybärchenwerfer, sondern gehören laut neuen Gesetzeslagen auch weggesperrt, wenn wir Rechtsstaatlichkeit einfordern. So schmerzvoll das auch ist, von selbsternannten Rettern des Abendlandes bedroht, von der Ausländerbehörde des Hauses verwiesen oder jetzt sogar Gefängsnisstraßen angedroht zu bekommen, am Ende ist es nur ein Hauch, der uns streift, im Vergleich zu dem was Hunderttausende Geflüchtete in Deutschland, Europa aufdrehen Welt derzeit ertragen müssen.

#diestadtgehörtallen

Spandau? Haselhorst13? Auf 17.000 m2 soll ein Gesamtkonzept der Kunst- und Kulturszene entstehen. Für Jung und Alt setzen wir uns für mehr Freiraum und Nachhaltigkeit sowie die Nutzung von Open Air Flächen in Spandau ein. Eine Mischung aus Rückzugsort im Grünen zwischen urban gardening, kreativer Landschaftsgestaltung sowie kulturellen Angeboten mit Gemeinschaftsgedanken entsteht. Miteinander möchten wir einen Ort der Besinnung für Nachhaltigkeit, Toleranz, Respekt und die Pflege interkultureller Aktivitäten erschaffen. Wir, kreative Visionären und Idealisten, die sich der Förderung junger, urbaner Kultur verschrieben hat, haben im Jahr 2017 den gemeinnützigen Verein „Neue urbane Welten e. V.“ gegründet, um unsere, durchaus ambitionierten Ziele zu verwirklichen. Wir möchten für die Gesellschaft Orte und Erlebnisse schaffen, die Möglich – und Vielseitigkeit des urbanen Lebensraumes näher zu bringen. Unser gemeinsames Projekt „H13“ widmet sich daher eben dieser Thematik. Berlin hat sehr wenige Flächen, die für Open-Air-Musikveranstaltungen legal genutzt werden können. Haselhorst 13 ist wegen der Lage, außerhalb der Innenstadt und nahe dem U-Bahnhof „Haselhorst“ und mitten in einem Industriegebiet, sehr geeignet für die Veranstaltung von Free Open Air`s. Hier kann das Engagement und die kulturelle Vielfalt der Berliner Szene sichtbar werden. Die Fläche bietet genügend Raum, damit Jugendliche und Erwachsene ihre eigenen musikalischen und kulturellen Projekte voranbringen können. Unser Ziel ist sich mit anderen Projekten zur Freiflächennutzung als auch im Dialog zur Charta für das Berliner Stadtgrün zu vernetzen. Die Verwaltung und Bewirtschaftung des Geländes soll durch die interessierten Bürger selbst erfolgen. So wird die traditionelle „Bürgerbeteiligung“ zur Bürgerverantwortung. Es entsteht ein nicht nur für (Musik-)Kultur nutzbarer Freiraum – Freiraum, den Berlin mittlerweile so dringend braucht, sondern gleichzeitig auch eine Werkstatt für die Pflege und Verwaltung von Frei- und Grünflächen in der ganzen Stadt die Plattform des „Zug der Liebe“ bietet uns die Chance auf unser Projekt aufmerksam zu machen, um einen Beitrag zu leisten, die Welt zu einem besseren Ort zu machen – denn wer die Welt retten will, muss zuerst die Liebe retten.

#hardstylestreetwork

Der Verein offbeat arbeitet mit Jugendlichen Subkulturen die mit Herausforderungen wie sozialer Ausgrenzung und Ablehnung zu kämpfen haben. Wir können etwas in der junge Generation bewegen. Jeder kann es! Sei ein Teil und bring deine Stimme für die Liebe und gegen jegliche Art von Gleichgültigkeit, Ausgrenzung und Rassismus mit uns auf die Straße. Jeder hat ein Stimme! Jeder wird gebraucht! Wir möchten mit euch Lautstark auf die Straße gehen und uns einsetzen dass die Diskriminierung und Ausgrenzung von Minderheiten, Subkulturen oder sonstigen Randgruppen dieser Stadt keine Stimme mehr hat. Jeder Mensch, egal welche Hautfarbe, Herkunft oder Biographie. Jeder Mensch hat einen bedeutsamen Platz in dieser Stadt / Gesellschaft. Wir müssen zusammenrücken. Als Sozialarbeiter *innen von offbeat erleben wir es immer wieder dass Menschen unter gesellschaftlichen Konflikten leiden und das es vor allem die trifft, die schlechtere Zugangsvoraussetzungen zur Bildung haben. Als Verein möchten wir vor allem die Menschen unterstützen die unter dem Leistungsdenken der Gesellschaft und der Gentrifizierung leiden. Wir begleiten junge Menschen auf dem Weg in die Selbständigkeit und helfen Ihnen im Rahmen der Hilfe zur Selbsthilfe dabei ein verantwortungsbewusstes und umsichtiges Leben führen zu können. Wir stellen uns mit lauter Stimme gegen jegliche Art von Gleichgültigkeit, Rassismus und die Diffamierung jugendlicher Subkulturen und setzen uns für die Liebe zum Nächsten in jeglicher Hinsicht ein.

#sozialstattausgegrenzt

Gegen soziale Ausgrenzung haben wir was! Denn wir vom strassenfeger e.V. glauben an eine Welt, die geprägt ist von sozialer Gerechtigkeit, Zusammenhalt und dem Respekt vor der Menschenwürde. Dazu gehört, dass alle Menschen ein Dach über dem Kopf haben, gut versorgt sind und sie in Notsituationen Unterstützung bekommen. Wir sind unpolitisch und überparteilich. Wir agieren aus Überzeugung für die Sache und verstehen uns als Sprachrohr für die Menschen, die zu uns kommen. Wir wollen es nicht akzeptieren, dass Menschen in unserer Stadt auf der Straße und außerhalb der Gesellschaft leben müssen – deswegen fordern wir ganz klar: Mehr soziale Gerechtigkeit für Alle und keine Ausgrenzung von Menschen in Not! Als Sprachrohr wollen wir beim Zug der Liebe 2019 eine weitere Botschaft in die Öffentlichkeit tragen: „Jeder Mensch ist gleich viel wert und darf ob seines sozialen Status nicht verurteilt, ausgegrenzt, diskriminiert und von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen werden! Jeder Mensch ist ein Teil unserer Gesellschaft!“ Unseren gemeinnützigen Verein gibt es seit 1994. Er wurde bekannt durch das gleichnamige Straßenblatt. Seit Beginn an unterstützen wir Menschen ohne festen Wohnsitz dabei, Auswege aus ihrer Notsituation zu finden. Mit einer ganzjährigen Notübernachtung, die auch Platz für obdachlose Familien bietet, einer gesunden Übrigküche, der sozialen Beratung, dem Wohnprojekt Oderberger und unserem neuen soziokulturellen Treffpunkt, dem „Oderberger Laden“. Seit kurzer Zeit versorgen wir Menschen in Not auch direkt mit Nahrung und Kleidung – mit der Strassenfeger Street Tour. „Obdachlose gehören auch zu uns – sie verdienen Hilfe und Liebe statt Ignoranz! Lasst uns gemeinsam dafür laut werden!“

#adoptdontshop 

Tierschutz mit Herz und Schnauze, 1.400 Tiere warten im Tierheim Berlin auf ein neues liebevolles Zuhause.  Seit 1841 kämpfen wir für die Rechte der Tiere in der Hauptstadt. In Berlin Falkenberg betreiben wir Europas modernstes und größtes Tierheim. Hier werden jeden Tag 1.400 Tiere liebevoll versorgt und hoffentlich schnell in ein neues Zuhause vermittelt. Nicht nur Hunde und Katzen, ­ auch Affen, Exoten, Kleintiere, Vögel, Ziegen, Schafe, Hühner, Schweine, Schildkröten und sogar Schlangen finden bei uns ein vorübergehendes Zuhause. Das Tierheim finanziert sich übrigens fast ausschließlich durch Spenden. Wer uns unterstützen und kennen lernen möchte, der kann sich auf unserer Internetseite www.tierschutz­berlin.de informieren oder kommt zu unseren Öffnungszeiten Mittwoch – Sonntag, 13:00 – 16:00 Uhr einfach mal vorbei. Tierheim Berlin – Tierschutz mit Herz und Schnauze! 

 


#feierpur

Der Club „Atelier 89“ ist eine Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung des Jugendamtes von Pankow. Wir stehen für die offene und inklusive Kinder- und Jugendfreizeitarbeit. Alle Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 22 Jahren sind herzlich willkommen. Bei uns könnt ihr eure Freizeit freiwillig und selbst gestalten. Neben der täglichen Arbeit im offenen Bereich, gestalten wir gemeinsam mit Euch Kurse, wie Musik, DJ Workshop, Kochen, Sport und was ihr euch wünscht. Auch könnt ihr (als kleine Gesellschaft) euer Clubleben selbst organisieren, gestalten, Entscheidungen treffen, demokratische Prozesse einleiten und erleben und euch alltäglich mit eurer Vielfältigkeit auseinandersetzen. Außerdem könnt ihr euch bei uns kieznah für das Gemeinwesen engagieren.

#SchenkDochMalEinLächeln

Jemanden anlächeln, ein Kompliment machen oder eine helfende Hand reichen. Kleine Gesten haben eine große Wirkung. In Zeiten der Schnelllebigkeit, vermeintlicher Unsicherheit und Handydisplays. Deshalb wollen wir euch aufrufen, Lächeln zu verschenken. Jeden Tag ein Mal. Gerne auch mehr. Es kommt viel zu selten vor, dass fremde Menschen ungefragt etwas Gutes für jemanden tun. Wir alle können das ändern. Seid jemand, der ungefragt hilft. Die Leute werden es euch danken und sie werden sich daran erinnern. Und wir, der Schenk doch mal ein Lächeln Verein haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Leuten dabei zu helfen Gutes zu tun. Denn wir wissen, die Menschen wollen helfen, doch sie wissen oft überhaupt nicht, wie oder wo oder wann. Wir geben Menschen die Möglichkeit, unsere laufenden Projekte zu unterstützen und laden sie ein, ihre Ideen einzubringen und mit uns gemeinsam zu realisieren. Lauft mit uns für einen guten Zweck über das Tempelhofer Feld oder werdet zu Weihnachten Pate für ein Kind, das seinen Wunsch sonst wohl nicht erfüllt bekäme. Vor allem jedoch denkt daran: Jeden Tag ein Lächeln verschenken, denn jemanden glücklich machen ist doch das größte Glück.

#liebefürjedeskind
„Wir, das UNICEF-Aktionsteam Kinderrechte, sprechen mit Kindern und Jugendlichen über ihre
Rechte und diskutieren an Infoständen über die weltweite Situation von Kindern. Dieses Jahr feiern
wir nicht nur 30 Jahre Mauerfall, sondern auch 30 Jahre Kinderrechte! Das Abkommen hat die
Situation der Kinder verbessert, aber dennoch werden die Interessen von Kindern im täglichen Leben und im Handeln von Behörden vielfach übergangen. Wir fordern, dass Kinder mehr an der Gestaltung unserer Gesellschaft beteiligt und ernster genommen werden!

#WannWennNichtJetzt

Wir sind Menschen aus kleineren Städten in Sachsen, Brandenburg und Thüringen, die Tag für Tag für eine offene und solidarische Gesellschaft kämpfen. Gemeinsam mit Vielen organisieren wir eine Marktplatz- und Konzerttour in 10 Regionen in Ostdeutschland. Unser Ziel ist eine langfristige Vernetzung und Sichtbarkeit linker und solidarischer Strukturen, besonders in Regionen in denen es einen rechten bzw. reaktionären Konsens zu geben scheint. Wir treten der menschenverachtenden, rassistischen und autoritären Politik der AfD, die jeglicher emanzipatorischer gesellschaftlicher Veränderung im Wege steht, entschieden entgegen. Ebenso verurteilen wir den gesamtgesellschaftlichen Rassismus und richten unsere Kritik an all jene Parteien und Institutionen, die in den letzten 30 Jahren vor allem neoliberale Wirtschaftspolitik gestärkt und progressive gesellschaftliche Arbeit geschwächt haben. Eine solche politische Linie zeigt sich für uns u.a. im Blockieren von Jugendarbeit, in mangelnder Förderung kultureller Angebote und in der Kriminalisierung des Engagements gegen (extrem) Rechte und ihre Strukturen. Diese Politik trägt eine Mitverantwortung für das Wiedererstarken der gesellschaftlichen Rechten auf der Straße, in zivilgesellschaftlichen Strukturen sowie in zahlreichen staatlichen Institutionen. Diese Kritik betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, die sächsische CDU. Mit der Marktplatz- und Konzerttour senden wir ein Signal, dass wir uns den öffentlichen Raum nicht nehmen lassen. Gemeinsam wollen wir emanzipatorische Gesellschaftsentwürfe erarbeiten und uns nicht nur an rechten Strukturen abarbeiten. Wir machen lokale soziale Problemlagen zum Thema und finden progressive Antworten darauf, z.B. in den Bereichen Jugendarbeit, Kunst und Kultur, Gestaltung und Belebung des öffentlichen Raums, Strukturwandel und Infrastruktur, solidarische Strukturen in der Nachbarschaft und für geflüchtete Menschen. Wir thematisieren die ungerechte Chancen- und Vermögensverteilung in unserer Gesellschaft, die auf maßloser kapitalistischer Ausbeutung von Menschen und Natur beruht. Wir sind überzeugt, dass es neue und gemeinschaftliche Formen des Wirtschaftens braucht, um die Umwelt zu retten und allen Menschen auf dieser Welt ein Leben in Würde zu ermöglichen. Wir beteiligen uns am Zug der Liebe, um uns gemeinsam mit euch für eine solidarische und offene Gesellschaft, gegen Angst und Hass, stark zu machen! Wir stehen zusammen und entscheiden, in welcher Gesellschaft wir leben möchten!

Systematische Entrechtung von Geflüchteten stoppen! Wir wollen verhindern, dass die Entrechtung von Geflüchteten weiter voranschreitet. Wir setzen uns dafür ein, dass internationales Seerecht nicht dort endet, wo sich aus politischen Gründen niemand für die Notrufe privater Seenotretter*innen zuständig fühlt. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit, auf Leben und Schutz muss für alle Staaten und Regierungen an erster Stelle stehen. Wir setzen uns dafür ein, dass in Deutschland die EU-Aufnahmerichtlinie konsequent und vollumfänglich umgesetzt wird.

 

#cabuwazi #freiekultur #occupylearning

CABUWAZI lädt auf kreative und interaktive Weise ein, in unserer Stadt Kulturräume offen und partizipativ zu gestalten: Auf der Grundlage gelebter Solidarität und kreativer Entfaltung wollen wir uns im friedvollen Miteinander begegnen und Impulse für Inspiration und Wachstum teilen. Mit unserem multidisziplinären Ausdruck (Musik, Zirkusspiel, Theater, Kostüme & Deko) kreieren wir ein Gesamtbild, um die Teilnehmer des Zuges zu einer phantasievollen Reise einzuladen.

#nachtsamkeit
Wir kämpfen für kulturelle (Frei-) Räume und Vielfalt, für mehr Achtsam- und Gemeinsamkeit. Awareness bedeutet Bewusstsein und Wahrnehmung. Das Awareness & Diversity Team der Clubcommission unterstützt die Kulturschaffenden darin, den respektvollen, sensiblen Umgang im Nachtleben zu fördern. Gemeinsam mit allen Akteuren der Clubkultur: vom Raver, über das Clubpersonal, die Veranstalter, bis zum DJ, arbeiten wir daran, diskriminierungsfreie(re), soziale Räume zu schaffen. Schutzräume, in denen nicht jeder gleich, aber jeder gleichgestellt ist. In denen Barrieren abgebaut und Diversität ausgebaut wird. Wir unterstützen den Zug der Liebe mit unserem Awareness Truck, um Bewusstsein, Wahrnehmung und Sensibilität für Diskriminierung, Genderdifferenzen, Rassismus, Sexismus, Intersektionalität und Safer-Drug-Use zu schärfen. Wir stehen gemeinsam für eine diverse, tolerante und solidarische Gesellschaft. Die Clubcommission als Netzwerk der Berliner Club-, Festival-, OpenAir-, Party- und Kulturereignisveranstalter*innen setzt sich für die Förderung und nachhaltige Bewahrung der Berliner Clubkultur ein. Sie unterstützt die Arbeit der Kulturschaffenden durch Optimierung von Rahmenbedingungen und Verbesserung von Infrastruktur. Die Clubcommission kämpft für die Erhaltung von Freiräumen, ohne die Clubkultur weder ent- noch bestehen kann. Sie vermittelt zwischen Aktiven der Clubkultur und Institutionen, Verbänden und Initiativen aus anderen kulturellen Feldern, der Politik, den Behörden und der Zivilgesellschaft. Die Aufgaben der Clubcommission Berlin umfassen:
• Bewahrung und Schaffung von kulturellen Freiräumen
• Schutz von marginalisierten Gruppen und Förderung von Awareness
• Stärkung zivilgesellschaftlichen Engagements
• Unterstützung des clubkulturellen Nachwuchses und der jungen Szene
• kulturelle Bildung
• Förderung von nicht-kommerziellen Veranstaltungen wie beispielsweise spontanen Open-Air- Partys (Free Open Air Initiative)
• Förderung des nationalen internationalen kulturellen Austausches

#mehrkunstundkulturindernatur

Weniger Bürokratie und mehr Freiräume für Kunst und Kultur in der Natur! Der Natur & Kultur Freunde e.V. engagiert sich seit 2016 für die Entwicklung von Freiflächen in Berlin und Brandenburg. Diese Flächen werden vorrangig für die Realisierung kultureller und ökologisch wertvoller Projekte in der ländlichen Regionen genutzt. Aufgrund der voranschreitenden Gentrifizierung in Berlin werden die Mieten für Ateliers vieler Künstler*innen unbezahlbar. Proberäume müssen aufgrund von Beschwerden der Anwohner*innen schließen und der Raum für Kunst und Kultur wird immer stärker limitiert. Unser Ziel ist mehr Freiraum für Künstler*innen, Kreative und Visionäre in der Natur zu schaffen. Seit 2016 betreibt und entwickelt der Verein zwei Gelände in der Nähe von Berlin, um den gesellschaftlichen Austausch zu fördern und mit Kunst, Kultur und Nachhaltigkeit, Menschen zusammen zu bringen. Dabei kooperieren wir mit den Gemeinden, den ortsansässigen Kultureinrichtungen, Unternehmen und Vereinen, um den ländlichen Raum infrastrukturell zu stärken. Im Fokus unserer Vereinsarbeit steht aktuell die Umsetzung des Vereinskonzeptes auf dem Vereinsgelände in Harnekop (Oderbruch-Barnim). Hier soll auf dem ca. 18 ha großen Gelände ein Ort entstehen, um aktiven Menschen einen Raum zu bieten, an dem verschiedene Projekts realisiert werden können, um die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen. Im Fokus stehen dabei Jugendarbeit, Förderung und Austausch von Kunst und Kultur, sowie der kulturelle Austausch Künstler*innen und Nicht-Künstler*innen und von Menschen unterschiedlicher Generationen. Es sollen Vorurteile und Misstrauen in der Gesellschaft abgebaut und Synergien geschaffen. Weiterhin sind langfristig die Errichtung einer Veranstaltungs- und Versammlungsstätte, sowie der Bau von alternativen Übernachtungsmöglichkeiten geplant. Leider wird die Umsetzung von Vorhaben dieser Art durch bürokratische Hürden unnötig erschwert. Deshalb fordern wir weniger Bürokratie und mehr Freiräume für Kunst und Kultur in der Natur!

 

#fürdiebuntevielfalt

Im Rahmen unserer Vereinsarbeit für die Bedürfnisse und Anliegen von benachteiligten Jugendlichen und gerade von Minderheiten haben wir immer ein offenes Ohr sowie die notwendige Aufmerksamkeit, um uns mit den Problemen dieser Stadt auseinanderzusetzen. Nicht umsonst haben wir seit unserer Gründung mehrere Projekte dieser Art unterstützt und uns engagiert.Wir möchten uns mit Euch gemeinsam für die bunte Vielfalt auf unseren Plätzen und Straßen einsetzen, niemand ist gleich, jeder ist anders und zusammen sind wir die bunte Vielfalt! Wenn wir uns für andere einsetzen, können wir was verändern – denn jeder ist anders und doch sind wir alle gleich! Für eine tolerante, diskriminierungsfreie und solidarische Gesellschaft! Gemeinsam und bunt gegen Intoleranz und Rassismus. Wir fordern mit Euch mehr Menschlichkeit und Miteinander im Alltag ein, sind gegen die wachsende Profitgier einzelner und für ein bunteres Zusammenleben und Wohnen in unserer Stadt. Unser Ziel ist ein eigenverantwortliches und tolerantes Zusammenleben mit der solidarischen Unterstützung der Gesellschaft. Wir helfen Jugendlichen sowie anderen benachteiligten Menschen bei der Suche nach Arbeit, stehen ihnen unterstützend bei Ämtern und Behörden zur Seite, engagieren uns für die Suchtprävention gerade bei jugendlichen und heranwachsenden Erwachsenen. Dabei lassen wir uns von unseren Prinzipien Akzeptanz, Anonymität, Freiwilligkeit, Solidarität, Transparenz und Überparteilichkeit leiten. Wenn wir uns alle gegenseitig respektieren und tolerieren, uns aktiv füreinander einsetzen, können wir gemeinsam unser Ziel – eine bunte Gesellschaft – erreichen.

#Inklusionwagen

Die Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention nach Barrierefreiheit, voller Teilhabe, Selbstbestimmung und Inklusion für behinderte Menschen sind umzusetzen und finanziell zu ermöglichen, insbesondere bei der Reform der bisherigen Eingliederungshilfe durch das Bundesteilhabegesetz. Dazu gehört, dass die Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderungen wirksam bekämpft wird, Behinderung nicht länger ein Armutsrisiko darstellen darf und auch behinderte Menschen wählen können, wo und mit wem sie leben wollen!

#ZiehNichtOhneLiebe

Wir ziehen mit dem Zug der Liebe, um die alte Kulturpflanze Hanf in Erinnerung zu bringen. Besonders gegenüber jungen Menschen, möchten wir die Vielseitigkeit des Hanfes hervorheben.
Den Hanf pickt das Vöglein, der wird zu Öl zerdrückt, daraus wird Zwirn und Strick gemacht,
auf den Webstuhl wird er gebracht, wird Tischzeug, Kleid und Bett – und reiset durch die Welt:
als Segel, Tau und Lagerzelt. Macht daraus Wände und Papier: Rett ́ uns den Wald auf Erden hier!
Thema: Zieh nicht ohne Liebe

 

#gemeinsamstatteinsam

Gerade für sozial schwache Menschen spielt das Haustier eine ganz besondere Rolle in ihrem Leben. Armut macht einsam. Das Tier ist für sie oft Familie, bester Freund, treuer Gefährte, Therapeut und manchmal der einzige Grund morgens aufzustehen. Ohne das Angebot der Tiertafel wüssten diese Menschen nicht, wie sie ihr Tier ausreichend versorgen können, denn Liebe allein macht nicht satt. Das Team der Berliner Tiertafel ist ehrenamtlich tätig und unterstützt regelmäßig bis zu 300 sozial schwache Familien und obdachlose Menschen bei der Versorgung ihrer Tiere und verteilt monatlich mehr als vier Tonnen Futter sowie unzähliges Tierzubehör. Außerdem bezuschusst der Verein Tierarztkosten für kranke und verletzte Tiere und finanziert mithilfe von öffentlichen Zuwendungen auch notwendige Kastrationen und Impfungen. Gerade für sozial schwache Menschen spielt das Haustier eine ganz besondere Rolle in ihrem Leben. Armut macht einsam. Das Tier ist für sie oft Familie, bester Freund, treuer Gefährte, Therapeut und manchmal der einzige Grund morgens aufzustehen. Ohne das Angebot der Tiertafel wüssten diese Menschen nicht, wie sie ihr Tier ausreichend versorgen können, denn Liebe allein macht nicht satt.