Ein Adventskalender gefüllt mit guten Taten. Mit 24 Euro 24-mal Gutes tun.
Darf es eine Mahlzeit für ein Kind im Gazastreifen statt eines Stücks Schokolade sein? Hinter den Türchen des „24guteTaten“ Adventskalenders versteckt sich keine Süßigkeit, sondern eine richtig gute Tat.
Öffnet man die Türchen des Adventskalenders, findet man konkrete Hilfsprojekte, die man alle durch eine einmalige Spende ermöglicht hat. An einem Tag pflanzt man beispielsweise einen Baum in Costa Rica, an einem anderen bekommt ein Schulkind etwas zu essen. So erfährt man täglich, wie genau man die Welt ein Stückchen besser gemacht hat. Ins Leben gerufen haben den Kalender 2011 die Geschwister Johanna und Sebastian Wehkamp. Mit dem Kalender möchten Sie zeigen, dass man auch mit einer kleinen Spende konkret helfen kann. Dafür wählt der Verein die 24 Hilfsprojekte für den Kalender jedes Jahr in einem aufwändigen Verfahren aus. „Dieses Jahr haben sich 126 Organisationen für den Kalender beworben. Unsere Aufgabe ist es, die Projekte gründlich zu prüfen. Denn es ist unsere oberste Priorität, dass wir mit den gespendeten Geldern ganz konkret und messbar helfen und besonders effektive und nachhaltige Hilfsprojekte fördern“, so Johanna Wehkamp.
Die 24 Projekte unterteilen sich in die Bereiche Gesundheit, Bildung, Umweltschutz und Versorgung. Wehkamp: „In der Adventszeit können sich Spender unter www.24guteTaten.de genau darüber informieren, wofür die Spendengelder eingesetzt werden und was sie bewirken. Transparenz und Nachhaltigkeit ist für unser Team essenziell.“ Der Erfolg gibt dem Team Recht. Die Bilanz des Kalenders, der im Oktober schon zum sechsten Mal erscheint, kann sich sehen lassen. Insgesamt wurden bisher durch 24guteTaten weltweit:
› 72.000 Menschen medizinisch behandelt
› 330.300 Mahlzeiten verteilt
› 600.000 Quadratmeter Regenwald unter Schutz gestellt und
› 2 Tonnen CO2 eingespart
Der Kalender kann online über www.24gutetaten.de ab einer Spende von 24 Euro bestellt und direkt auch mit einem Gruß an Freunde oder Familie geschickt werden.